top of page

🌸 Mandelblüte im Garten & ein regionales Pesto mit Weitblick 🌿


In unserem Garten ist es gerade besonders schön: Die Mandelbäume stehen in voller Blüte. Ihre zarten rosafarbenen Blüten sind nicht nur ein Frühlingsgruß – sie sind auch ein Zeichen dafür, wie anpassungsfähig diese wunderbaren Bäume sind.


Ich habe mich bewusst für Mandeln im Garten entschieden. Sie sind mediterrane Pflanzen, die mit trockenen Sommern und wenig Wasser gut zurechtkommen – und damit perfekt für unsere zunehmend trockener werdenden Böden. Gerade im Hinblick auf den Klimawandel finde ich es wichtig, Pflanzen in den Garten zu holen, die langfristig bestehen können.


Doch die Mandel ist nicht nur schön anzusehen und robust – sie ist auch köstlich.

Und genau da kommt eines meiner Lieblingsthemen ins Spiel: Pesto.




🌿 Regional denken – auch beim Pesto



Pesto geht bei mir das ganze Jahr über, am liebsten ganz frisch – ob mit Petersilie, Bärlauch, Rucola, Brennnessel, Bärlauch oder klassisch mit Basilikum oder im Sommer mit Tomaten. Aber statt auf weit gereiste Pinienkerne zurückzugreifen, verwende ich immer öfter Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse aus dem eigenen Garten.


Denn warum nicht das verwenden, was direkt um uns wächst?

Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse bringen eine milde Nussigkeit ins Pesto, die wunderbar mit frischen Kräutern oder Tomaten harmoniert. Sie lassen sich leicht rösten, fein mahlen oder einfach grob hacken – je nachdem, wie du deine Pesto-Konsistenz am liebsten magst.



💡 Fazit: Regional genießen mit Sinn



Ein Pesto ist so schnell gemacht – aber es kann so viel mehr sein als nur ein Rezept.

Es ist auch ein kleines, aromatisches Plädoyer für mehr Achtsamkeit:


🌱 Für die Zutaten, die um uns wachsen.

🌸 Für die Pflanzen, die in Zukunft Bestand haben.

💚 Und für die Freude, dass es oft die einfachen Dinge im Leben sind.


Vielleicht wächst ja auch bei dir im Garten etwas, das ins nächste Pesto darf?



ree




 
 
 

Kommentare


bottom of page