top of page

Apfelaufstrich mit Ahornsirup & unsere Apfelbäume im Klimawandel – Genuss trifft Nachhaltigkeit“

Im Oktober mache ich sehr gerne Apfelfruchtaufstrich 🍎. Dieses Jahr hatten wir eine besonders reiche Apfelernte, und für mich ist dieser Apfelaufstrich immer ein Zeichen dafür, dass wir uns in Richtung Halloween und Thanksgiving bewegen 🍂.


Das Rezept für meinen Apple Maple Spread habe ich vor einigen Jahren von einer US-amerikanischen Freundin bekommen. Anfangs hatte ich ein bisschen Respekt vor der Gewürzmenge – ich war unsicher, ob Zimt, Muskatnuss und Nelken nicht zu intensiv für die Äpfel wären. Doch genau diese Gewürze machen den besonderen Geschmack aus, den ich im Herbst und Winter so liebe.


Der Apfelaufstrich mit Ahornsirup schmeckt nach Gemütlichkeit, Herbst und amerikanischer Festtagsküche – perfekt für den Übergang vom Erntedankfest bis in die Adventszeit. Dieses Jahr bleiben mir wieder nur drei Tage zwischen Thanksgiving und dem 1. Advent – eine knappe, aber genussvolle Zeit.


Ein kleines Marmeladenglas mit schwarzem Deckel, einem Hangtag mit der Aufschrift Apple maple spread das auf Stroh gestellt ist und mit bunten, herbslichen Ahornblättern dekoriert sind.


Besonders gerne esse ich den Apple Maple Spread im Januar, wenn es ruhiger wird. Dann genieße ich ihn zum Nachmittagskaffee auf einem Spekulatius – die Kombination aus Zimt, Muskatnuss und Nelken harmoniert einfach wunderbar. Ein echtes Highlight für alle, die saisonale, natürliche und hausgemachte Aufstriche lieben. Probiert es unbedingt mal aus! 💛



Ein kleines Marmeladenglas gefüllt mit Apple Maple Spread und einem geöffnetem schwarzen Deckel auf dem ein Logo mit einem braunen Cowboyhut zu sehen ist. Daneben liegt ein Spekulatius mit einem Klecks Apfelfruchtaufstrich und rechts davon ein Cappuccino der mit Zimt bestreut ist.

Über unsere Apfelbäume mache ich mir immer wieder Gedanken 🌳🍎. In manchen Jahren sieht man deutlich, wie sehr sie unter den veränderten Wetterbedingungen leiden. Kernobst hat im Gegensatz zu Steinobst eine deutlich längere Reifezeit und ist daher besonders auf ausreichend Wasser angewiesen.


Man merkt, wie sehr sich die Bedingungen in unseren Gärten verändern. Das zeigt mir, dass wir in Zukunft bewusst auswählen müssen, welche Obstsorten oder Bäume wir pflanzen – solche, die besser mit Hitze, Trockenheit und Klimaschwankungen umgehen können. 🌿


Trotzdem bleiben unsere alten Apfelbäume für mich ein Symbol für Beständigkeit, Wandel und Wertschätzung der Natur. 🍂

 
 
 

Kommentare


bottom of page